Kasi
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Konni & Evi hatten die kleine Parzelle im Steigrarer Hahnenberg von Konnis Kumpel Kasi übernommen. Dort wächst hauptsächlich Silvaner, aber auf etwa 0.2 Hektar standen auch Spätburgunder und Grauburgunder. Auf einen reinen Grauburgunder hatte Konni keine Lust, den trinkt er selber nicht gern... aber da hat er sich an ein paar maischevergorene Grauburgunder erinnert, die er vor ein paar Jahren bei Heinrich im Burgendland mitgemacht hatte, und die den Pinot aus dem Pinot Grigio rausgekitzelt haben. Warum also nicht Spät- und Grauburgunder zusammen vergären!?
Also hat Konni beide Burgunder am gleichen Tag gelesen und zusammen 14 Tage auf der Maische vergoren. Vom Grauburgunder hat er noch einen Teil der Stiele (etwa 20%) mit reingeworfen – die haben besser geschmeckt als die vom Spätburgunder, meint Konni. Und er wollte dem Wein etwas mehr Grip mit auf den Weg geben.
Der Wein trägt als kleines Dankeschön den Namen von Konnis Kumpel: Kasi also. Das Burgunder-Duo funktioniert überraschend gut zusammen. Der Kasi ist relativ leicht, was den Alkohol angeht – das haben die Weine von Konni & Evi alle gemein–, aber er ist wunderbar dicht und duftig. Es mischen sich dunklere Aromen wie Brombeere und Schwarzkirsche mit helleren, kräuterwürzigen wie Hagebutte und etwas Wacholder. Wir trinken auch lieber Kasi als Grauburgunder!
farbe: | rot |
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Eigenschaften: | Naturwein |
Terroir: | Kalk |
Trinktemperatur: | 16 °C |
Allergene: | Enthält Sulfite |